Auftakt im Signal Iduna Cup 2017
Auch beim Signal Iduna Cup 2017 können sich die Zuschauer wie in den vergangenen Jahren auf hochklassigen Reitsport freuen. Einer der Höhepunkte ist in diesem Jahr das FEI WORLD CUP VAULTING FINAL, bei dem in drei Wettkampfdisziplinen die weltbesten Voltigierer am Start sein werden. Aber natürlich auch im Springreiten und in der Dressur werden wir mit Sicherheit hervoragenden Sport erleben.
Das Teilnehmerfeld in beiden Disziplinen lässt spannende und hochklassige Wettbewerbe erwarten. So werden in der Dressur unter anderen Jessica von Bredow-Werndl (GER), Victoria Max-Theurer (AUS), Marcela Krinke-Susmelj (FIN) und Anabel Balkenhol (GER) an den Start gehen.
Bei den Springreitern kann das Publikum in der Dortmunder Westfalenhalle beispielsweise Marco Kutscher (GER), Jose Maria Larocca (ARG), Werner Muff (SUI) und Christian Kukuk (GER) begrüßen. Auch Vorjahressieger Jan Wernke (GER) und Nationenpreisreiter Mario Stevens werden wir sehen.
Cameron Hanley und Denis Lynch vertreten die irischen Farben und Marc Houtzager geht für die Niederlande an den Start, um nur einige der internationalen Starter zu nennen. Wichtig ist der Signal Iduna Cup vor allem auch für den reiterlichen Nachwuchs, der traditionell in Dortmund sein Können zeigen kann. Das gilt sowohl für die Dressur, wie auch für das Springreiten.
Am heutigen ersten Tag stand das Warm up der Voltigierer für das FEI WORLD CUP VAULTING FINAL im Mittelpunkt des Interesses. Morgen gibt es dann ab 19.00 Uhr in allen drei Wettkampfdisziplinen die Runde 1 des Finales zu bewundern.
http://eventcontent.hippoonline.de/1293/docs/S_26A.pdf
http://eventcontent.hippoonline.de/1293/docs/S_27A.pdf
http://eventcontent.hippoonline.de/1293/docs/S_28A.pdf
Für die Springreiter gab es zum Abschluss des Tages eine Internationale Springprüfung nach Fehlern und Zeit. Coursedesigner Martin Otto hatte mit seinem Team einen sehr fairen aber auch schwierigen Parcours gestaltet. Der Schnellste war am Ende Jan Sprehe (GER), der als vorletzter von insgesamt 53 Teilnehmern an den Start gegangen war. Werner Muff aus der Schweiz kam mit nur 0,02 Sekunden Rückstand auf Rang Zwei und Toni Haßmann (GER) konnte sich in 60,01 Sekunden den dritten Rang sichern.
Signal Iduna Cup 2017
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